Demokratien unter Druck: Warum wir mehr internationale Zusammenarbeit brauchen
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Demokratie wird zunehmend herausgefordert. Krieg, Klimawandel, Flucht und Migration, aber auch das Anwachsen rechtsextremer, rassistischer und menschenfeindlicher Strömungen – demokratische Werte müssen jeden Tag verteidigt und von Neuem mit Leben gefüllt werden.
Was braucht es, um die Zukunftsfähigkeit von Demokratie angesichts dieser Herausforderungen sicherzustellen? Welche Rolle spielt dabei die internationale Zusammenarbeit auch im Bereich der Wirtschaft? Wie lässt sich zivilgesellschaftliches Engagement über die Grenzen hinweg stärken, das sich vielerorts gegen den Abbau demokratischer Standards und wachsende Ungleichheit richtet?
Darüber diskutieren am Montag, 15. April Svenja Schulze, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und Malu Dreyer, Ministerpräsidentin mit Thorsten Schäfer-Gümbel, Vorstandssprecher der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) sowie Verena Hubertz, Bundestagsabgeordnete für Trier und Trier-Saarburg.
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