Wir kämpfen für die Filialen in Trier: Offener Brief an GALERIA Karstadt Kaufhof

Trier – Trier und GALERIA – das gehört zusammen. Gemeinsam mit meinem Kollegen Sven Teuber (MdL) setzen wir uns als Trierer SPD-Politiker:innen dafür ein, dass die zwei GALERIA-Filialen der Stadt erhalten werden.

„Der Erhalt beider GALERIA Standorte in Trier, als Zugpferde der Fußgängerzone, ist von zentraler Wichtigkeit für den Handel in unserer Innenstadt“, erklärt der Trierer Landtagsabgeordnete und SPD-Fraktionsvorsitzende im Stadtrat, Sven Teuber. „Besonders wichtig ist der Erhalt für die qualifizierten Mitarbeiter:innen der Filialen, die mit ihrem Engagement und ihrer Erfahrung maßgeblich zu einem wohltuendem und menschlichem Einkaufserlebnis in der Trierer Innenstadt beitragen“, ergänzt Teuber. „Mit ihrer jahrzehntelangen Treue in Trier für den Konzern, sind die Standorte Teil ihres Lebens geworden. Wir stehen solidarisch an ihrer Seite“, so Teuber weiter.

Teuber hatte sich bereits am 2.12. mit den jeweiligen Betriebsrät:innen und weiteren Mitgliedern der Trierer SPD Fraktion an beiden Standorten des Konzerns getroffen. In dem Gespräch vereinbarte man auch, sich mit Schreiben an den CEO und den Generalbevollmächtigten im Insolvenzverfahren zu wenden.

„Bei einer hohen Einzelhandelszentralität wie in unserer Innenstadt, ist es besonders wichtig keine großen Leerstände zu haben, noch dazu an diesen ausgezeichneten Standorten. Uns ist es ein großes Anliegen, diesen Wirtschaftsfaktor und wichtigen Bezugspunkt für die Bürger:innen unserer Stadt und Region zu erhalten“, betont Verena Hubertz, Trierer Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der Trierer SPD.

Diese Standpunkte haben die Trier SPD Politiker Sven Teuber (MdL), Verena Hubertz (MdB) und Oberbürgermeister Wolfram Leibe heute in einem Schreiben an den CEO und den Generalbevollmächtigten von GALERIA Karstadt Kaufhof dargelegt.

„Es ist uns ein großes Anliegen, die Verantwortlichen auf die Bedeutung der Häuser für die Stadt und umgekehrt auf die Vorteile dieser Standorte für den Konzern in der Europastadt Trier mit seiner touristischen Attraktivität hinzuweisen. Wir kämpfen für den Erhalt der Standorte und der Arbeitsplätze der Beschäftigten mit ihrer langen Treue und Tradition“ bekräftigte Hubertz abschließend.